FITNESSTRACKER- DIE MOTIVATION AM HANDGELENK

Pressemeldung der Firma Best Practice Institute GmbH

Immer mehr Fitness- Armbänder oder „Fitness- Tracker“ überschwemmen den Markt. Die WHO hat mit der Veröffentlichung der „Global Recommendations on Physical Activity for Health“ in 2010 eine Bewegungsempfehlung für Kinder und Erwachsene zusammengefasst. Dabei sollen Erwachsene 150 Minuten/ Woche physische Aktivität mit moderater Intensität oder 75 Minuten/Woche mit hoher Intensität durchführen. Dieser Umfang an Aktivität soll bestimmten Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck und Adipositas vorbeugen.

Fitnessarmbänder sollen dem Träger zu einem fitteren Leben verhelfen, indem sie Schritte zählen, die Herzfrequenz beobachten und unseren Schlaf analysieren. Sie unterstützen die Überwachung der Fitness-und Bewegungsziele und sollen den Personal Trainer ersetzen.

Doch welche Geräte passen zu welcher Nutzergruppe?

Auch hierbei ist erstmal wichtig festzulegen, wie ambitioniert man ist.

Möchte ich meine Bewegung im Alltag erhöhen, bin ich Hobby-Sportler, trainiere ich bereits ambitioniert oder bin ich sogar im Profi-Sport unterwegs?

Fitness-Tracker entwickeln sich ständig weiter und haben mehr und mehr Funktionen. Waren die Grundfunktionen damals auf das Zählen der Schritte und die Bestimmung von simplen Vitalfunktionen beschränkt, so werden diese Armbänder mit immer komplexeren und genaueren Funktionen ausgestattet, die einem Trainingscomputer immer mehr gleichen (z.B. Pulsuhr, Brustgurt, GPS).

Mehr Funktionen kosten auch mehr Geld und daher ist die Frage, für wen sich eine Investition in einen Trainingscomputer lohnt und für wen ein Fitness-Tracker alle Anforderungen bereits erfüllt.

Ganz klar sollten ambitionierte Sportler und Profis in einen hochwertigen Trainingscomputer investieren, um genauere Pulswerte über den Brustgurt zu erhalten. Fitness-Tracker, die allein über das Handgelenk eine Pulsfrequenz messen, sind nicht genau und führen bei dem Trainingsumfang von (ambitionierten und professionellen) Sportlern nicht zu einem gesteuerten Trainingsfortschritt.

Hobby-Sportler und Menschen, die mehr Bewegung in ihren Alltag einbauen möchten, haben hingegen mit solchen Armbändern gute Überwachungsmöglichkeiten. Eine Anschaffung lohnt da in jedem Fall.

Es muss dabei nicht das teuerste Modell sein, denn auch schon in einer Preisklasse ab 39,- Euro kann ein solches Armband als persönlicher Motivator erworben werden.

Vergleichsportale wie CHIP.de haben die Preis-Leistungssieger ausgemacht. Die Top 3 stelle ich vor:

  1. Xiaomi Mi Band 2 ab 39,99,-€
  2. Garmin Vivofit 3 ab 75,00,-€
  3. Garmin Vivofit 2 ab 75,00,-€

Der Preis-Leistungssieger Xiaomi Mi Band 2 überzeugt mit einer umfangreichen Benachrichtigungsfunktion und der hohen Messgenauigkeit. In dieser Preisklasse ein echter Kauftipp. Wenn auch die Pulsanzeige nicht durchgehend bei dem Tracker aktiv ist, haben die beiden Garmin Geräte nicht mal eine Pulsmessung vorgesehen. Dafür erkennt das zweitplatzierte Armband automatisch Ihre ausgeführte Sportart und überzeugt mit zusätzlichen Apps. Der drittplatzierte überzeugt mit der stärksten Akkulaufzeit auf dem Markt, seiner Wasserdichte und einer Stoppuhrfunktion.

Mit dem Vergleich der Fitnessarmbänder möchte ich darauf hinweisen, dass ein solcher Tracker sicherlich zu Motivation für mehr Bewegung im Alltag führen kann. Erreicht man die Ziele des Armbandes allerdings nicht, so wird man auch regelmäßig auf dem Display darüber informiert. Für die Einen bedeutet das zusätzlichen Ansporn, für die Anderen genau das Gegenteil. Ob Sie zu den „Einen“ oder den „Anderen“ gehören, wissen Sie am besten.

Daher: Viel Spaß beim Stöbern und Informieren im Netz.

Ihre

Alice Kollmann

www.best-practice-institute.com

 



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