10 Jahre partnerschaftliche Zusammenarbeit

Yakult und der Olympiastützpunkt (OSP) Bayern

Pressemeldung der Firma Yakult Deutschland GmbH
10 Jahre Yakult und OSP Bayern / Quellenangabe Foto: Yakult Deutschland GmbH


Im September 2011 schlossen Yakult Deutschland und der Olympiastützpunkt (OSP) Bayern eine Kooperationsvereinbarung, die eine fruchtbare Partnerschaft begründete und bis heute einen spürbaren Mehrwert für die vom OSP betreuten Sportler*innen darstellt. Yakult versteht die Zusammenarbeit mit dem OSP Bayern als unmittelbare Förderung des olympischen Nachwuchses und des Spitzensportes auf Grundlage gemeinsamer Werte. Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums fand im Mai 2021 das Online-Event „Experten-Insights: Aktuelle Erkenntnisse rund um Mikrobiota & Probiotika im Sport“ statt. Alle Unterlagen und einen Mitschnitt der Veranstaltung gibt es unter https://scienceforhealth.de/fortbildung-und-termine/.

Working on a healthy society

Die Förderung des Spitzensports sei ein wichtiger Teil des Unternehmens-Engagements, betonte Herr Tatsuya Hirano, Geschäftsführer der Yakult Deutschland GmbH, in seiner Begrüßungsrede anlässlich der Jubiläums-Veranstaltung: „Seit mehr als 85 Jahren ist es die Mission von Yakult, einen Beitrag zur Gesundheit und zum Wohlbefinden der Menschen zu leisten.“ Der Unternehmensgründer Dr. Minoru Shirota hatte die Vision, die Gesundheit aller Menschen auf der ganzen Welt zu verbessern. Dabei bilden körperliche Gesundheit sowie geistiges und soziales Wohlbefinden eine Einheit. Die Unternehmensphilosophie „Working on a healthy society“, durch vielseitiges Engagement eine Grundlage für eine gesündere Gesellschaft zu schaffen, basiert auf dieser Ansicht. „Sport spielt dabei eine wichtige Rolle“, erklärte Hirano. Deshalb engagiere sich Yakult u. a. sowohl im Breiten- als auch im Spitzensport. „Wir sind froh, mit dem OSP Bayern einen engagierten Partner an unserer Seite zu haben.“

Sport und Mikrobiota ganzheitlich betrachtet

Einen ganzheitlichen Ansatz verfolgt auch der OSP Bayern, in dessen Zentrum der Bemühungen die Athlet*innen und der gemeinsame Traum von der olympischen Medaille stehen: Nur in einem optimalen und leistungsfördernden Umfeld, das eine berufliche und soziale Zukunftsperspektive einschließt, sind Spitzenleistungen auf internationalem Niveau möglich. Die Nachwuchs- und Spitzensportler*innen kommen am OSP Bayern unter anderem in den Genuss von trainings- und ernährungswissenschaftlicher Unterstützung. In die praxisbezogene Anwendung fließen regelmäßig neueste wissenschaftliche Erkenntnisse ein. Hier ergänzen sich der OSP Bayern und Yakult hervorragend, denn Yakult stellt durch seine Expertise im Bereich der Forschung zu Mikroorganismen einen wertvollen Beitrag zur Gesundheit und Zufriedenheit, nicht nur der Leistungssportler*innen, sondern für alle Menschen dar.

10 Jahre Partnerschaft: Gemeinsame Werte machen es möglich

Seit September 2011 ist Yakult offizieller Partner und Lieferant des OSP Bayern. Dieser Stützpunkt ist der größte seiner Art in Deutschland. Hier werden aktuell 1.300 Nationalmannschaftssportler*innen aus 37 verschiedenen Verbänden professionell betreut, darunter Wintersportler*innen wie beispielsweise aus den Disziplinen Ski Alpin, Biathlon, Skispringen, Bob, Rodeln, Snowboard, Eisschnelllauf und Eishockey. Auch Sommersportarten wie Schwimmen, Kanu, Hockey, Basket- und Volleyball oder Kampfsportarten wie Judo und Taekwondo werden hier trainiert. „Wir freuen uns über 10 Jahre einer überaus konstruktiven Zusammenarbeit, von der Hunderte Sportler*innen profitiert haben“, stellt Volker Herrmann, Leiter des OSP Bayern, fest. Er führt den Erfolg der Zusammenarbeit auf die gemeinsamen Werte zurück: „Im Leistungssport sind die ganzheitliche Weiterentwicklung und die Suche nach Leistungsreserven von besonderer Bedeutung. Eine ähnliche Philosophie verfolgt Yakult mit einem besonderen Schwerpunkt auf die Forschung. Insbesondere die Auswirkungen auf das Immunsystem und die Stressregulation stellen interessante Themen für den Leistungssport dar, da Leistungssportler*innen durch hohe Trainings- und Wettkampfbelastungen bzw. Reisetätigkeiten immer einem konstant hohen Stresslevel ausgesetzt sind.“ Die in Yakult enthaltenen Milchsäurebakterien L. casei Shirota begleiten zahlreiche Sportler*innen auf dem Weg zu den Olympischen Spielen, wie auch dieses Jahr in Tokyo. „Hier schließt sich für viele von uns ein Kreis“, so Herrmann weiter. „Egal ob in der Münchener Zentrale, den Außenstellen oder Regionalzentren: Yakult wird von vielen Sportler*innen genutzt und wir erfahren täglich positives Feedback.“

Wie alles begann

Startschuss der Zusammenarbeit vor 10 Jahren waren wissenschaftliche Erkenntnisse zum Einfluss der Mikrobiota auf das Immunsystem von Sportler*innen. „Ich habe mich damals sehr gefreut, dass die Kooperation mit Yakult zustande gekommen ist. Die Aufmerksamkeit für das Thema Mikrobiota, Immunsystem und Ernährung ist auch im Leistungssport wichtig“, so Dr. Claudia Osterkamp-Baerens, Ernährungsberaterin des Olympiastützpunkts Bayern. „Gerade Spitzensportler*innen brauchen eine starke Immunabwehr, denn hartes Training und psychischer Druck vor den Wettkämpfen fordern das Immunsystem sehr. Heutzutage wissen die Sportler*innen ganz genau, dass ihre Leistung nicht alleine nur vom Training abhängt, sondern auch von ihrer Ernährung und ihrem Wohlbefinden.“ Eine bewusste und auf die individuelle Situation abgestimmte Ernährung gibt den Leistungssportler*innen die notwendige Grundlage und Stabilität für Spitzenleistungen. Auch der ehemalige Leiter des OSP Bayern und heutiger Chef-Bundestrainer im Kanuslalom Klaus Pohlen war und ist von der Kooperation überzeugt: „Ich bin sehr froh, dass Yakult unsere Nachwuchs- und Spitzensportler*innen fördert. Wir sind einfach ein gutes Team!“

Jubiläumsfeier anlässlich der 10-jährigen Partnerschaft

Mit einem interaktiven Online-Event feierten Yakult und der OSP Bayern am 19. Mai 2021 ihre zehnjährige partnerschaftliche Zusammenarbeit. Live aus dem Olympiastadion in München wurden Fachjournalist*innen, Fach-Blogger*innen und Ernährungsberater*innen durch drei namhafte Referent*innen auf den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse rund um das Thema „Mikrobiota und Probiotika im Sport“ gebracht. Alle Unterlagen und einen Mitschnitt der Veranstaltung gibt es unter https://scienceforhealth.de/fortbildung-und-termine/.

Über den OSP Bayern

Der Olympiastützpunkt Bayern (OSP) ist der größte von 13 Olympiastützpunkten in Deutschland und hat seinen Sitz im Münchener Olympiastadion. Gegründet wurde der OSP im Jahr 1989 und ist seit mehr als drei Jahrzehnten Anlaufstelle für die Bundeskaderathlet*innen von aktuell 37 olympischen und paralympischen Sportarten. Derzeit werden durch trainingsbegleitende Maßnahmen ca. 1.300 Athlet*innen sowie deren Trainer*innen sportwissenschaftlich am OSP und seinen Außenstellen bzw. Regionalzentren betreut. Der OSP kooperiert in Bayern mit jeweils vier Eliteschulen des Sports sowie mit Internaten in Berchtesgaden, München, Nürnberg und Oberstdorf. Das gemeinsame Ziel ist die optimale Vorbereitung auf internationale Wettkämpfe, insbesondere auf die Olympischen Winter- und Sommerspiele. Neben der Förderung der dualen Karriere, kommen die Nachwuchs- und Spitzensportler*innen in den Genuss physiotherapeutischer, sportmedizinischer sowie trainingswissenschaftlicher Unterstützung. Das vielseitige Angebot des OSPs wird durch Beratungsangebote in den Bereichen Sportpsychologie und Sporternährung abgerundet. Nur in einem optimalen und leistungsfördernden Umfeld, welches sowohl berufliche als auch soziale Perspektiven einschließt, sind Spitzenleistungen auf internationalem Niveau möglich. Dieses Umfeld bietet der OSP gemeinsam mit seinen Partnern.



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Dateianlagen:
    • 10 Jahre Yakult und OSP Bayern / Quellenangabe Foto: Yakult Deutschland GmbH
    • 10 Jahre Yakult und OSP Bayern / Quellenangabe Foto: Yakult Deutschland GmbH
    • Interaktives Online-Event am OSP Bayern / Quellenangabe Foto: Yakult Deutschland GmbH
Der japanische Wissenschaftler Dr. Minoru Shirota forschte Anfang des letzten Jahrhunderts an der japanischen Universität Kyoto über die Wirkung der Darmbakterien auf die Gesundheit. Im Jahr 1930 gelang es ihm, ein Milchsäurebakterium mit einzigartigen Eigenschaften zu selektieren und zu kultivieren: L. casei Shirota. Das Besondere an diesen Shirota Bakterien ist, dass sie lebend und in großer Zahl den Darm erreichen, da sie besonders widerstandsfähig gegenüber Magen- und Gallensäuren sind. Dr. Minoru Shirota gründete sowohl das Unternehmen Yakult, als auch ein eigenes Forschungsinstitut, das Yakult Central Institute in Tokio. Bis heute erforschen dort Wissenschaftler den Stamm L. casei Shirota und die Darmmikrobiota. Im Jahr 2005 wurde das erste europäische Yakult Forschungsinstitut im belgischen Gent eröffnet. Weitere Informationen unter: www.yakult.de.


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