Formel 1 soll weniger ausgeben

Carey: Jetziger Motor ist zu teuer, zu kompliziert und zu leise

Pressemeldung der Firma Motor Presse Stuttgart

Die Formel 1 muss sich auf den lang diskutierten Kostendeckel und eine gerechtere Geldverteilung einstellen. Vor allem beim Motor in der Formel 1 will der neue Formel-1-Chef Chase Carey die Kosten in den Griff bekommen. Von den USA könne man lernen, dass faire Rahmenbedingungen für alle den Sport spannender machen, weil sich die Siegchancen auf mehrere Teilnehmer verteilen. „Der Underdog kann gewinnen. Die US-Sportarten haben mit einer Kostenkontrolle und dem Draft-System eine Struktur geschaffen, die allen Teilnehmern die gleichen Chancen gibt. Nur so kann ein Sport das bieten, was man sich von ihm erwartet: Drama und Überraschung“, sagte Carey im Gespräch mit auto motor und sport.

Zunächst will Carey aber das Geschäft der Formel 1 verbessern. „Wir brauchen gesunde Rennen und gesunde Teams. In einem zweiten Schritt müssen wir Strukturen für einen fairen Wettbewerb schaffen. Das kann eine Kostenkontrolle und eine gerechtere Geldverteilung sein, auch ein einfacherer Motor, bei dem die Unterschiede nicht mehr so groß sind.“ Am jetzigen Motor übt Carey deutliche Kritik. „Der Motor, den wir jetzt haben, ist zu kompliziert, zu teuer und zu leise. Am Ende soll nicht entscheiden, wie viel Geld du ausgibst, sondern wie klug du es investierst.“



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