BMW Team RLL freut sich auf zwei großartige Rennstrecken an zwei aufeinanderfolgenden Wochenenden

IMSA WeatherTech SportsCar Championship

Pressemeldung der Firma BMW AG

Nach einer achtwöchigen Pause in der IMSA WeatherTech SportsCar Championship (IWSC) nimmt das BMW Team RLL mit den Rennen auf dem Watkins Glen International (US) am 3. Juli und im Canadian Tire Motorsport Park (CA) eine Woche später wieder volle Fahrt auf. Die beiden nordamerikanischen Straßenkurse werden für den neuen BMW M6 GTLM sicher eine Herausforderung sein. Das Fahrzeug hat die Saison in Daytona (US) und Sebring (US) stark begonnen, hatte zuletzt in Laguna Seca (US) jedoch mit einigen Schwierigkeiten zu kämpfen.  

BMW of North America wird das von Bill Auberlen (US) und Dirk Werner (DE) gefahrene Auto mit der Startnummer 25 bei beiden Läufen mit einem speziellen Design ins Rennen schicken, das zum einen den „Independence Day“ am 4. Juli feiern und zum anderen eine Hommage an das populärste BMW Rennfahrzeug in Nordamerika sein soll – den BMW M3 GTR. Der BMW M3 GTR siegte mit einem „Stars&Stripes“-Design 2001 beim „Petit Le Mans“ in Road Atlanta (US). Damals gewann Auberlen an der Seite von Boris Said (US) und Hans-Joachim Stuck (DE). Das Fahrzeug mit der Startnummer 100 wird mit seinem Design weiterhin den 100. Geburtstag der BMW Group und der Marke BMW ehren.  

Das 6-Stunden-Rennen in Watkins Glen wird zum ersten Mal auf dem neu asphaltierten 5,47 Kilometer langen Kurs in Watkins Glen ausgetragen. Das Team hat im Mai zweimal dort getestet und wertvolle Erfahrungen mit dem neuen Michelin-Reifen gesammelt, der in Laguna Seca zum ersten Mal eingesetzt worden war. Ein weiterer zweitägiger Test in Road Atlanta soll dem BMW M6 GTLM helfen, auch auf dem harten und ultraschnellen Kurs im Canadian Tire Motorsport Park zu bestehen.  

Die 6 Stunden von Watkins Glen beginnen am Sonntag, dem 3. Juli um 16.10 Uhr MEZ. Das Rennen im Canadian Tire Motorsport Park startet am 10. Juli um 17.05 Uhr MEZ.  

Bobby Rahal (Teamchef, BMW Team RLL):

„Wir hatten bei unseren Tests in Watkins Glen eine gute Pace. Dort hatten wir zum ersten Mal die Chance, die neuen Reifen richtig zu verstehen. Wir kommen nun viel besser damit zurecht, was mich für die kommenden Rennen optimistisch stimmt. Der neue Asphalt hat die Strecke in Watkins Glen noch schneller gemacht, als sie ohnehin schon war. Wir standen dort schon auf Pole und sind im vergangenen Jahr Dritter geworden. Wir haben also bereits gezeigt, dass wir dort schnell sein können. Ich freue mich immer sehr, nach Watkins Glen zu kommen, denn es ist ein geschichtsträchtiger Ort und in vielerlei Hinsicht die Geburtsstätte des Motorsports in diesem Land.“  

Bill Auberlen (BMW M6 GTLM, Startnummer 25):

„Wir haben einige Tests in Watkins Glen absolviert und sind mit jedem Kilometer besser mit dem Fahrzeug zurechtgekommen. Da Mosport direkt danach folgt, müssen wir für zwei Rennen gerüstet sein, wenn die Fahrzeuge aus den Trucks rollen.“  

Dirk Werner (BMW M6 GTLM, Startnummer 25):

„Laguna Seca hat uns gezeigt, dass wir uns verbessern müssen, und genau das haben wir in der Pause getan. Ich habe das Gefühl, dass wir deutlich näher an der Konkurrenz dran sein werden. Unser BMW M6 GTLM liebt schnelle Kurven, und davon gibt es in Watkins Glen und Mosport eine ganze Menge.“  

John Edwards (BMW M6 GTLM, Startnummer 100):

„Watkins Glen ist meine Lieblingsstrecke in Nordamerika, und mit dem neuen Asphalt freue ich mich sogar noch mehr darauf, dort zu fahren, als sonst. Wir haben bei den Tests gesehen, wie viel Grip die Strecke nun bietet. Sie wird also noch flüssiger zu fahren sein als vorher. Mosport am Wochenende darauf steigert meine Aufregung sogar noch, schließlich liebt ein Rennfahrer nichts mehr als zwei schnelle Rennwochenenden hintereinander.“  

Lucas Luhr (BMW M6 GTLM, Startnummer 100):

„Mosport trennt die Männer von den Jungs. Der Kurs ist mein Favorit, und ich denke, dass der BMW M6 GTLM dort stark sein wird. Ich habe schon im vergangenen Jahr gesagt, dass mich Watkins Glen teilweise an die Nordschleife erinnert. Der Kurs kommt in meiner persönlichen Rangliste daher nur ganz knapp hinter Mosport. Mit dem neuen Asphalt ist er großartig zu fahren. Die kommenden beiden Wochen werden eine große Herausforderung.“  



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