Die Reise zum Glück

Pressemeldung der Firma Hymer GmbH & Co. KG

Lottomillionäre, Weltenbummler, Hausfrauen: Andreas Gregori interviewt Menschen, die ihr Glück gefunden haben. Mit seinem „Glückfinder“-Projekt ist er aber nicht nur im Internet präsent: 2016 geht der 39-Jährige – unterstützt von HYMER – auf eine vierwöchige Deutschland-Tour.

Für Andreas Gregori begann seine Reise zum Glück im Jahr 2012, als er seinen sicheren Job kündigte und in die Schweiz auswanderte. Getragen von der Hoffnung, durch einen Wohnortwechsel sein Glück zu finden, begann er ein neues Leben. Doch schon nach zwei Jahren stellte sich bei dem heute 39-Jährigen wieder die gleiche Unzufriedenheit ein wie vor dem Umzug.

Er kündigte seine Stelle als Vertriebsleiter und fragte sich: „Wie kann ich mein Glück finden?“ Seine Idee: Er wollte mit jenen sprechen, die ihr Glück bereits gefunden hatten, von ihnen lernen oder zumindest Anregungen bekommen.
„Da ich wusste, dass sich viele die Frage ,Wie werde ich glücklich?‘ stellen, lag es nahe, die Gespräche mit den ,Glückfindern‘ aufzuzeichnen und mit möglichst vielen Menschen zu teilen“, sagt Gregori. Das war die Geburt des „Glückfinder“-Projekts.

Gespräche motivieren seine Zuhörer Sehr schnell fanden sich interessante Gesprächspartner und sehr viele Zuhörer für seine als Podcasts kostenlos veröffentlichten Interviews. „Mittlerweile hören mehrere Zehntausend Hörerinnen und Hörer meine Interviews. Ich bekomme fast täglich E-Mails mit Vorschlägen für neue interessante Gesprächspartner oder mit positivem Feedback.“

Die Gespräche motivieren und inspirieren die Zuhörer auf der Suche nach dem eigenen Glück. Mehr als 50 Glückfinder hat Andreas Gregori bereits interviewt. Darunter Politiker, Weltenbummler, Hausfrauen, Lottomillionäre, aber auch Menschen, die nach einer schweren Krankheit wieder den Weg zurück in ein glückliches Leben gefunden haben. „Alle vereint eine positive Einstellung und dass sie ihr Glück (wieder)gefunden haben“, sagt Gregori. Das bedeutet nicht, dass diese Menschen rund um die Uhr lachen und singen. Sie verbringen lediglich mehr Zeit in einem glücklichen als in einem unglücklichen Zustand.

HYMER unterstützt den „Glückfinder“ Dass Andreas Gregori mit seiner Aufgabe, andere glücklich zu machen, kein Geld verdient, ist ihm egal. „Noch können meine Frau und ich überleben. Es gibt Menschen, die den Nutzen unseres Projektes erkennen und uns auf verschiedene Weise unterstützen.“

Der Gedanke, anderen Menschen Glück zu schenken und Mut zu machen, hat auch HYMER überzeugt. „Wir freuen uns, Andreas Gregori im nächsten Jahr bei seiner ,Glückfinder auf Deutschland‘-Tour als Partner zu unterstützen. Schließlich haben auch viele unserer Kunden ihr Glück mit unseren Wohnmobilen gefunden“, sagt Claudia Blaser von HYMER. „Reisen macht glücklich und in einem Wohnmobil erst recht.“

Interviews in und um das Wohnmobil Auf seiner vierwöchigen Tour durch Deutschland möchte Andreas Gregori Menschen begegnen, die auf unterschiedlichste Weise ihr Glück gefunden haben. „Ich freue mich auf Gespräche in und um das Wohnmobil, lustige Abende rund um das Thema Glück und darauf, meinen Hörern viele neue inspirierende Geschichten von meiner Tour schenken zu können.“

Sie haben Ihr Glück – vielleicht sogar mit einem Wohnmobil – gefunden und Interesse, sich mit Andreas Gregori über das Thema „Glück“ zu unterhalten oder sogar ein Interview zu führen? Dann melden Sie sich einfach unter gewinnen@hymer.com unter dem Stichwort „Glückfinder Tour“ bei uns und vielleicht treffen Sie im kommenden Sommer den Glückfinder auf seiner Tour persönlich.

Wir werden Andreas Gregori online begleiten und über seine Tour hier im Magazin und auf unserer Facebook- Seite ausführlich berichten. Schon heute wünschen wir ihm viel Glück auf seiner Reise!

Weitere Informationen über den Glückfinder erhalten Sie auf: www.glueckfinder.com oder indem Sie diesen QR-Code mit Ihrem Smartphone oder Tablet einscannen.



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Dateianlagen:
Mit einem 1923 nahe Bad Waldsee gegründeten Handwerksbetrieb fing alles an. Wagnerei und Karosseriebau waren damals das Metier von Alfons Hymer. Mit dem festen Vorsatz, sich einmal selbstständig zu machen, trat sein Sohn Erwin Hymer 1956 in den elterlichen Betrieb ein und kaufte einen Teil des Bachem-Geländes. In enger Zusammenarbeit mit Erich Bachem entstand 1957 der Ur-Troll. Schon im darauffolgenden Jahr starteten die beiden mit der Serienfertigung der heute so berühmten ERIBA-Touring-Baureihe.


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