7. Rallye Hamburg-Berlin-Klassik 2014

Zwei Frankenteams bei 3-tägiger Hamburg-Berlin-Klassik 2014 am Start / Familien-Duell bei der Oldtimer-Rallye

Pressemeldung der Firma hl-studios GmbH - Agentur für Industriekommunikation

Am 28. August startet wieder der 3-tägige Oldtimer-Klassiker Hamburg-Berlin. Mit am Start dieses Mal zwei Teams aus Franken: das „Team Aloha“ mit Fahrerin Karin Krieg und Beifahrerin Ursula Staudt mit ihrem fast fünfzig Jahre alten Mini Innocenti T, dem vermutlich kleinsten Kombi der Welt. Und das „Team hl-studios“ mit Fahrer Rainer Staudt, Beifahrer Jürgen Krieg mit ihrem 45 Jahre alten, rechts gelenkten Rover P6 aus dem Jahr 1969 mit einem großvolumigen V8-Motor unter der Haube.

Erstes großes Ziel: Sicher in Hamburg ankommen

Die erste Herausforderung wartet für die beiden „betagten“ Oldtimer und ihre FahrerInnen schon vor dem regulären Start am 28. August: Sie müssen mit ihren „betagten“ Oldtimern erst einmal die mühevolle, rund 600 Kilometer Anreise zum Start nach Hamburg bewältigen. Insgesamt werden die fränkischen Oldtimer-Teams in 5 Tagen fast 2.000 anstrengende Kilometer unterwegs sein.

Zwei Länder, drei Tage, 180 automobile Klassiker und viel Prominenz am Steuer

Neben den beiden fränkischen Teams sind noch weitere 180 Old- und Youngtimer und auch viel Prominenz für die norddeutsche Rallye gemeldet. Gestartet wird die Hamburg-Berlin-Klassik mit gesamt 740 km vor der einmaligen Kulisse des Hamburger Hafens und der traditionsreichen Fischauktionshalle in Richtung Ostsee.

Die erste Fahretappe geht von Hamburg aus in Richtung Boltenhagen und weiter nach Warnemünde. Am zweiten Rallyetag fahren die Teilnehmer auf landschaftlich reizvollen Straßen bis nach Stettin (Szczecin) in Polen.

Die letzten beiden Fahretappen am dritten Rallyetag führen über den Flugplatz Neuhardenberg bis nach Berlin. Zieleinlauf der Rallye wird am Nachmittag die Bundeshauptstadt sein.

Familien-Duell der beiden Erlanger Rallye-Teams.

„Wir haben keine spezielle Strategie, wir wollen einfach nur sicher ankommen und Spaß haben“, sagt Jürgen Krieg, der als Beifahrer im Rover das Roadbook liest und die Ansagen für seinen Fahrer macht. Und Fahrer Rainer Staudt ergänzt – wobei er sich ein leichtes Grinsen kaum verkneifen kann: „Natürlich haben wir den Ehrgeiz, mit beiden Teams so weit wie möglich nach vorne zu fahren. Vor allem aber wollen wir unsere Frauen, das „Team Aloha“, schlagen“. Vieldeutig darauf seine Frau: „Mal abwarten…“. Worauf Fahrerin Karin Krieg ergänzt: „Wir sind bestimmt das Team mit dem größten Spaß“.

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