Tele Columbus und Science City Jena vereinbaren Sponsoringvertrag bis 2013
Die Tele Columbus Gruppe weitet ihr Engagement in der Sportförderung weiter aus: Das Unternehmen, einer der führenden Kabelnetzbetreiber Deutschlands, unterstützt in der kommenden Spielzeit den Thüringer Basketball-Zweitligisten Science City Jena als Mitglied im Business-Club. Die damit verbundene Sponsorentätigkeit umfasst verschiedene Werbepräsenzen bei den 15 Heimspielen in der Jenaer Werner-Seelenbinder-Halle, zudem präsentiert Tele Columbus in Zukunft die Warm-up-Shirts der U19-Mannschaft der „Hightowers“.
„Wir wollen mit unserer Unterstützung den sportlichen Erfolg von Science City Jena weiter fördern“, erklärte Dietmar Schickel, Geschäftsführer der Tele Columbus Gruppe, und fügt hinzu: „Basketball ist in Deutschland in den vergangen Jahren immer präsenter geworden. Wir wollen dazu beitragen, dass diese positive Entwicklung auch in Jena so weitergeht und der Verein noch größere Sprünge machen kann“.
Der Geschäftsführer des Vereins, Lars Eberlein, sagte: „Science City Jena setzt die mehr als 60-jährigeTradition hochklassigen Basketballs in der Universitätsstadt Jena seit vielen Jahren fort. Dies verdanken wir auch dem steten Engagement unserer Förderer, und wir freuen uns, in diesem Kreis nun auch Tele Columbus als regionalen Kabelnetzbetreiber begrüßen zu können.“
Die Tele Columbus Gruppe versorgt über sein modernes Multimedia-Netz rund 35.000 Haushalte in Jena und insgesamt rund 2 Millionen Haushalte in Deutschland mit Fernsehen, Telefon- und superschnellen Internet-Verbindungen mit bis zu 128 Megabit pro Sekunde.
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Tele Columbus GmbH
Ernst-Reuter-Platz 3-5
10587 Berlin
Telefon: +49 (800) 220-1111
Telefax: +49 (1805) 5856-96
http://www.telecolumbus.de
Ansprechpartner:
Hannes Lindhuber (E-Mail)
Direktor Unternehmenskommunikation / Pressesprecher
+49 (30) 33884170
Weiterführende Links
- Orginalmeldung von Tele Columbus GmbH
- Alle Meldungen von Tele Columbus GmbH
- [PDF] Pressemitteilung: Kabelnetzbetreiber gibt Basketball-Zweitligisten mehr Sprungkraft