BMW DTM-Fahrer schon vor dem ersten Training schnell an der Nordsee unterwegs – Happy Birthday, Bruno Spengler

Pressemeldung der Firma BMW AG

Keine Ruhe vor dem Sturm: Während die sechs BMW M3 DTM von den Teams noch sorgfältig für ihren ersten Einsatz im „Circuit Park“ von Zandvoort (NL) vorbereitet werden, zeigten sich die BMW Fahrer am Donnerstag, nur vier Tage nach dem Rennen auf dem Nürburgring (DE), schon wieder im Wettkampf-Modus. Allerdings gingen sie diesmal nicht auf einer Rennstrecke, sondern am Nordsee-Strand von Ijmuiden (NL), wenige Kilometer vom Schauplatz des siebten DTM-Laufs 2012, an den Start. Statt vom kraftvollen BMW V8-Motor wurden die Piloten am Steuer ihrer Strandsegler, den so genannten „Blokarts“, allein vom Wind angetrieben.

Nach einer kurzen Einführung streiften Martin Tomczyk (DE), Joey Hand (US), Dirk Werner (DE), Andy Priaulx (GB) und Augusto Farfus (BR) ihre Rennoveralls über, zogen ihre Helme auf und waren bereit für ein erstes Kräftemessen auf ungewohntem Terrain. Auch Bruno Spengler (CA), der auf dem Nürburgring den zweiten BMW Sieg in dieser Saison gefeiert hatte, war an seinem 29. Geburtstag mit von der Partie.

Mit jedem Meter auf dem festen Sandboden gewannen die Fahrer in ihren „Blokarts“ an Sicherheit und nutzten die idealen Bedingungen mit zum Teil kräftigen Windböen optimal aus. „Es ist unglaublich, wie schnell man auf dem Blokart unterwegs ist“, sagte Geburtstagskind Spengler. „Da wurde direkt wieder der Ehrgeiz in uns geweckt. Es hat riesigen Spaß gemacht, hier mit den anderen Jungs am Strand herumzukurven. Ab morgen beginnt wieder der Ernst des Lebens. Wir wollen uns in Zandvoort in genauso guter Form zeigen wie zuletzt am Nürburgring.“

Auch Tomczyk hatte bei der rasanten Strandausfahrt seinen Spaß. „Ich finde es immer klasse, eine neue Sportart auszuprobieren“, meinte der amtierende DTM-Champion. „Der Wind entfaltet eine enorme Kraft. Wie beim Segeln muss man versuchen, immer gut positioniert zu sein, um von dieser Power zu profitieren. Wenn das gelingt, dann bekommt man richtig Speed drauf.“ Werner ergänzte: „Man merkt, dass wir eben alle sechs Racer sind. Jeder wollte im Blokart der Schnellste sein. Aber natürlich stand hier der Spaß im Vordergrund. Das war eine schöne Einstimmung auf das Rennwochenende.“

Nach der Rückkehr nach Zandvoort erwartete Spengler dann noch eine echte Überraschung: In der Box bekam er vom Team einen Geburtstagskuchen überreicht. BMW Motorsport Direktor Jens Marquardt, seine Mannschaft und die fünf weiteren BMW Fahrer sangen für den Kanadier „Happy Birthday“. „Das sind gerade wirklich ereignisreiche Tage“, meinte Spengler. „Danke für die Glückwünsche an alle hier, aber auch an meine Fans. Ich werde wieder alles geben, um mich mit einem guten Ergebnis zu revanchieren.“



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