1:3 – Freezers verlieren enges viertes Viertelfinale gegen Mannheim

Die Hamburg Freezers haben am Mittwochabend ihr viertes Playoff-Viertelfinalspiel gegen Mannheim mit 1:3 (0:0, 0:1, 1:2) verloren / Damit steht es in der Best-of-Seven-Serie 3:1 für die Adler

Pressemeldung der Firma HEC Hamburg Eishockeyclub GmbH

Nach einem torlosen ersten Drittel drängten die Freezers in Abschnitt zwei auf die Führung. Doch Fred Brathwaite im Tor der Gäste rettete mehrmals in höchster Not, bevor sein Teamkollege Frank Mauer (35.) die Adler in Front schoss. Kurz vor Ende des Spiels erhöhte Craig MacDonald (58.), doch Serge Aubin (59.) nutzte die numerische Überzahl durch die Herausnahme von Torhüter John Curry zugunsten eines sechsten Feldspieler zum 1:2-Anschluss. Die 7.901 Fans in der o2 World Hamburg peitschten die Hausherren noch einmal nach vorn, doch Adam Mitchell (60.) entschied die enge Partie mit seinem Schuss ins leere Netz zugunsten der Mannheimer.

Am Donnerstag reisen die Hamburg Freezers per Zug nach Mannheim, wo sie um 17.30 Uhr trainieren. Die fünfte Viertelfinal-Begegnung steigt dann am Freitag (19.30 Uhr, SAP Arena).

Stimmen

Benoit Laporte (Trainer Hamburg Freezers): „Das war das beste Spiel der Serie, vor allem in den ersten beiden Dritteln haben wir unglaublich gut agiert. Wir haben allerdings klare Möglichkeiten nicht verwertet, die Überzahlsituationen nicht genutzt und zwei Mal das leere Tor nicht getroffen – dann wird es schwer, gegen Mannheim zu bestehen. Meine Truppe hat begriffen, dass wir nur eine Chance haben, wenn wir so spielen, wie heute – deswegen bin ich mir sicher, dass wir am Freitag gut aussehen und am Sonntag hier auflaufen.“

Harold Kreis (Trainer Adler Mannheim): „Das war heute ein Playoff-Spiel, wie wir jedes Spiel der Serie erwartet haben. Das war bislang die beste und spannendste Partie, die Intensität extrem hoch, das Chancenverhältnis ausgeglichen. Wir haben heute die Tore erzielt, als wir sie dringend gebraucht haben. In der Defensive hat unser Goalie Fred Brathwaite natürlich einen starken Job gemacht, wir haben aber auch viele Schüsse geblockt und gut gearbeitet. Die Freezers haben ihre mit Abstand beste Partie gespielt, ich erwarte Hamburg am Freitag genauso stark!“

Endergebnis

Hamburg Freezers – Adler Mannheim 1:3 (0:0, 0:1, 1:2)

Aufstellungen

Hamburg Freezers: Curry (Treutle) – Köppchen, Schubert; Cook, Traverse; Köttstorfer, Nielsen; Schmidt – Oppenheimer, Aubin, Flaake; Engelhardt, Collins, Polaczek; Dolak, Festerling, Wolf; Brooks, Jensen – Trainer: Benoît Laporte

Adler Mannheim: Brathwaite (Brückmann) – Reul, Goc; Sifers, Belle; Kettemer, Wagner; Plachta – Glumac, MacDonald, Kink; Mitchell, Ullmann, Magowan; Mauer, Lehoux, Arendt; Dimitrakos, El-Sayed, Seidenberg – Trainer: Harold Kreis

Tore

0:1 – 34:51 – Mauer (Lehoux, Seidenberg) – EQ

0:2 – 57:05 – MacDonald (Kink, Goc) – EQ

1:2 – 58:50 – Aubin (Dolak, Brooks) – EQ/sechster Feldspieler

1:3 – 59:46 – Mitchell (Magowan) – EQ/empty net

Schüsse

Hamburg: 37 (9 – 17 – 11) – Mannheim: 25 (7 – 8 – 10)

Strafen

Hamburg: 6 Minuten – Mannheim: 10 Minuten

Schiedsrichter

Lars Brüggemann, Richard Schütz (Ponomarjow, Schulz)

Zuschauer

7901



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