1:8 – Freezers unterliegen Mannheim auch im zweiten Vergleich

Pressemeldung der Firma HEC Hamburg Eishockeyclub GmbH

Die Hamburg Freezers haben am Freitagabend ihr zweites Viertelfinal-Spiel gegen die Adler Mannheim mit 1:8 (0:2, 1:3, 0:3) verloren. Damit steht es in der Best-of-Seven-Serie 0:2 es aus Sicht der Norddeutschen.

Vor 10.085 frenetischen Fans erwischten die Gäste einen Start nach Maß: Christoph Ullmann (3./5.) bezwang Freezers-Torhüter John Curry gleich doppelt. Der Adler-Stürmer war es auch, der nach dem ersten Wechsel mit seinem dritten Treffer (23.) auf 3:0 erhöhen konnte, Nikolai Goc (25.) baute die Mannheimer Führung aus. Nachdem Serge Aubin (37.) das zwischenzeitliche 1:4 markiert hatte, stellte Markus Kink (40.) mit der Pausensirene den alten Abstand wieder her. Im letzten Drittel besorgten Adam Mitchell (47.), Yannic Seidenberg (54.) und Marc El-Sayed (60.) den 1:8-Endstand aus Sicht der Gastgeber.

Am Sonnabend reisen die Hamburg Freezers nach Mannheim, wo am Sonntag um 14.30 Uhr die dritte Partie des Viertelfinales ansteht. Am Mittwoch, 28. März folgt dann um 19.30 Uhr der vierte Vergleich in der o2 World Hamburg. Tickets für die Partie gibt es auf www.hamburg-freezers.de, an allen bekannten Vorverkaufsstellen, über die Hotline 01805/208 408 (14 Cent/Minute, mobil max. 42 Cent/Minute), im Fanshop der Volksbank Arena sowie an den Kassen der o2 World Hamburg.

Stimmen

Benoît Laporte (Trainer Hamburg Freezers): „Zuerst möchte ich den Adlern zu diesem Sieg gratulieren. Herausheben muss ich die unglaubliche Stimmung unserer Fans, die mein Team bedingungslos unterstützt haben. So etwas wünsche ich mir auch für kommenden Mittwoch, auch wenn wir dann natürlich ganz anders auftreten müssen. Zum Spiel: Wir sind viel zu aggressiv und unklug in die Partie gegangen, haben unnötige Strafen gezogen. Mein Team muss akzeptieren, dass Mannheim einfach die beste Mannschaft der DEL ist – um dann entsprechend unser Spiel aufzuziehen, welches wir in der regulären Saison an den Tag gelegt haben. Die ersten vier Gegentore resultierten schlichtweg aus eigenen Fehlern und Undiszipliniertheiten, das ganze Spiel war eine Lehrstunde. Sonntag werden wir mit Sicherheit anders auftreten – das garantiere ich.“

Harold Kreis (Trainer Adler Mannheim): „Das war natürlich ein ausgewöhnliches Ergebnis. Doch das ist zweitrangig, wichtiger ist mir, wie mein Team über die gesamte Spieldauer aufgetreten ist und den Matchplan verfolgt hat. Wir standen immer kompakt und haben auch nicht aufgemacht. Nichtsdestotrotz geht es am Sonntag wieder bei 0:0 los.“

Endergebnis

Hamburg – Mannheim 1:8 (0:2, 1:3, 0:3)

Aufstellungen

Hamburg Freezers: Curry (Treutle) – Cook, Traverse; Köppchen, Schubert; Köttstorfer, Nielsen, Schmidt – Flaake, Festerling, Wolf; Dolak, Collins, Engelhardt; Oppenheimer, Aubin, Stone; Brooks, Jensen, Polaczek – Trainer: Benoît Laporte

Adler Mannheim: Brathwaite (Brückmann) – Sifers, Belle; Kettemer, Wagner; Reul, Goc; Plachta – Mitchell, Ullmann, Magowan; Glumac, MacDonald, Kink; Mauer, Lehoux, Arendt; Dimitrakos, El-Sayed, Seidenberg – Trainer: Harold Kreis

Tore

0:1 – 02:32 – Ullmann (Sifers, Belle) – EQ

0:2 – 04:30 – Ullmann (Magowan, Wagner) – PP1

0:3 – 22:33 – Ullmann (Mitchell, Lehoux) – PP1

0:4 – 24:46 – Goc (Reul, Lehoux) – EQ

1:4 – 36:06 – Aubin (Oppenheimer) – EQ

1:5 – 39:06 – Kink (Glumac, MacDonald) – EQ

1:6 – 46:14 – Mitchell (Lehoux, Magowan) – PP1

1:7 – 53:37 – Seidenberg (Wagner, Dimitrakos) – EQ

1:8 – 59:32 – El-Sayed (Magowan, Plachta) – EQ

Schüsse

Hamburg: 31 (15 – 14 – 2) – Mannheim: 43 (17 – 14 – 12)

Strafen

Hamburg: 16 Minuten – Mannheim: 8 Minuten

Schiedsrichter

Stephan Bauer, Willi Schimm (Brodnicki, Iwert)

Zuschauer

10.085



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