Freezers holen Punkt in Krefeld

3:4-Niederlage nach Penaltyschießen

Pressemeldung der Firma HEC Hamburg Eishockeyclub GmbH

Die Hamburg Freezers haben am Sonntagnachmittag ihre Partie des 24. DEL-Spieltages mit 3:4 (0:2, 2:0, 1:1, 0:0, 0:1) nach Penaltyschießen in Krefeld verloren, allerdings das elfte Spiel in Folge punkten können.

Die Anfangsphase gehörte vor 4507 Zuschauern den Krefeld Pinguinen, die durch Boris Blank (16.) und Andreas Driendl (20.) eine 2:0-Führung mit in die erste Pause nehmen durften. Nach dem Wechsel agierte Hamburg präsenter, Jerome Flaake (25.) und Brett Engelhardt (33.), im Powerplay, besorgten den 2:2-Ausgleich. Im dritten Spielabschnitt brachte Daniel Pietta (41.) die Pinguine in Unterzahl in Front, Colin Murphy (51.) glich im Powerplay aus. Die folgende Verlängerung verstrich torlos, im Penaltyschießen traf Boris Blank (65.) zum 4:3-Sieg für die Gastgeber.

Am Montag ist trainingsfrei, die nächste Einheit in der Volksbank Arena ist für Dienstag, 6. Dezember um 17 Uhr angesetzt. Am kommenden Freitag, 9. Dezember steht dann die nächste DEL-Partie (19.05 Uhr vs. Köln, o2 World Hamburg) auf dem Plan.

Endergebnis

Krefeld Pinguine – Hamburg Freezers 4:3 n.P. (2:0, 0:2, 1:1, 0:0, 0:1)

Stimmen

Benoît Laporte (Trainer Hamburg Freezers): „Ich habe ein gutes Spiel von beiden Teams gesehen, auch wenn wir im ersten Drittel schlechtes Eishockey gezeigt haben. Krefeld war zu der Phase stark und schnell. Allerdings haben wir gekämpft und einen Weg zurück in die Partie gefunden – das stellt mit zufrieden. An unserem Powerplay müssen wir hingegen weiter arbeiten, auch wenn wir heute in Überzahl zwei Treffer erzielt haben.“

Rick Adduono (Trainer Krefeld Pinguine): „Hamburg hat gezeigt, warum die Mannschaft oben steht. Die Freezers geben nie auf und glauben immer an sich. In Unterzahl waren wir sehr stark, das war der Schlüssel. Mein Team hat nicht aufgegeben, an den Sieg geglaubt und tollen Charakter bewiesen!“

Aufstellungen

Krefeld Pinguine: Langkow (Kovacic) – Pavlikovsky, Milo; Nycholat, Trépanier; Dück, Akdag – Méthot, Pietta, Blank; Verwey, Driendl, Hager; Sonnenburg, Milroy, Shvidki; Tepper, Ondrus, Endraß – Trainer: Rick Adduono

Hamburg Freezers: Curry (Treutle) – Traverse, Cook; Köttstorfer, Köppchen; Nielsen, Schmidt – Oppenheimer, Collins, Brooks; Engelhardt, Jensen, Murphy; Wolf, Festerling, Flaake; Polaczek, Möchel – Trainer: Benoît Laporte

Tore

1:0 – 15:48 – Blank (Pietta, Pavlikovsky) – PP1

2:0 – 19:04 – Driendl (Hager, Akdag) – EQ

2:1 – 24:32 – Flaake (Wolf, Cook) – EQ

2:2 – 32:39 – Engelhardt (Collins, Murphy) – PP1

3:2 – 40:57 – Pietta – SH1

3:3 – 50:34 – Murphy (Traverse, Engelhardt) – PP1

4:3 – 65:00 – Blank – GWS

Schüsse

Krefeld: 30 (12 – 10 – 4 – 4) – Hamburg: 24 (4 – 11 – 5 – 4)

Strafen

Krefeld: 22 Minuten – Hamburg: 18 Minuten + 10 Minuten Wolf

Schiedsrichter

Brent Reiber (Neutzer, Schelewski)

Zuschauer

4507



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