Philip Köster und Felix Baumgartner sind für den Laureus World Sports Award 2013 in der Kategorie Action Sport nominiert

Pressemeldung der Firma Daimler AG

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– Jamie Bestwick, Julie Bresset, Stephanie Gilmore und Joel Parkinson sind ebenfalls in der Kategorie „Laureus World Action Sportsperson of the Year“ nominiert

– Sebastian Vettel, Martin Kaymer mit dem europäischen Ryder-Cup-Team und der deutsche Ruder-Achter gehören zu den Nominierten in weiteren Kategorien der Laureus Awards

– Die Laureus World Sports Awards 2013 finden am 11. März in Rio de Janeiro statt

Der österreichische Fallschirmspringer Felix Baumgartner sowie der deutsche Windsurf-Weltmeister Philip Köster wurden von Sportjournalisten aus der ganzen Welt für die Auszeichnung in der Kategorie „Laureus World Action Sportsperson of the Year“ nominiert.

Baumgartner sprang aus einer Höhe von 39 Kilometern (128.100 Fuß) über der Wüste des US-Bundesstaates New Mexico von einem Heliumballon ab und durchbrach dabei als erster Mensch im freien Fall die Schallmauer. Gleichzeitig brach er den Rekord für den höchsten freien Fall, den Joe Kittinger 1960 mit einer Höhe von ca. 31 km aufgestellt hatte. Baumgartner erreichte während seines Sprungs eine Höchstgeschwindigkeit von 1.342 Stundenkilometern. Für seinen Sprung und die Landung benötigte der Extremsportler weniger als zehn Minuten. Nur für die letzten Kilometer verwendete Baumgartner einen Fallschirm.

Der Deutsche Philip Köster gewann mit nur 18 Jahren zum zweiten Mal in Folge den PWA Weltmeistertitel im Windsurfen. Der Wellenreiter Köster verzeichnete mit seinen spektakulären Jumps unter anderem Erfolge in Gran Canaria, Teneriffa und Sylt und errang einen zweiten Platz beim Kia Cold Hawaii Event. Darüber hinaus war er bereits PWA Jugendmeister im Windsurfen.

Baumgartner und Köster sind zwei von sechs Action-Sportstars, die auf der Shortlist für diese renommierte Auszeichnung stehen. Die anderen Nominierten sind der britische BMX-Fahrer Jamie Bestwick, die französische Mountainbike-Radrennfahrerin und Olympiasiegerin Julie Bresset und die australischen Surfer Stephanie Gilmore und Joel Parkinson. Der Gewinner wird anlässlich der Laureus World Sports Awards am 11. März 2013 in Rio de Janeiro bekannt gegeben.

Der Brite Jamie Bestwick ist in der Halfpipe nahezu unschlagbar und hat in den vergangenen zehn

Jahren den BMX-Vertwettbewerb größtenteils dominiert. Bei den X Games in Los Angeles errang Bestwick mit bislang nie dagewesenen Moves seine sechste Goldmedaille in Folge und die neunte insgesamt. Außerdem gewann er bei der Dew Tour seinen achten Gesamttitel im BMX Vert in Folge und verwies mit seinen 41 Jahren deutlich jüngere Wettbewerber auf die Plätze.

Die französische Ausnahme-Mountainbikerin Julie Bresset gewann bei den Olympischen Spielen in London die Goldmedaille. Sie ging von Anfang an in Führung und war mit einem Vorsprung von 33 Sekunden auf die Zweibeste für ihre Konkurrentinnen unschlagbar. Im Jahr 2012 gewann sie sieben wichtige Rennen, darunter die französischen Nationalmeisterschaften und die Weltmeisterschaft im Mountainbiken im September, ein Wettbewerb, der für die Teilnehmer mindestens so wichtig ist wie die Olympischen Spiele.

Die australische Spitzensurferin Stephanie Gilmore wurde zum fünften Mal in sechs Jahren Weltmeisterin der Frauen ASP World Tour. Der 24-jährige Star am Surferhimmel startete mit einem Sieg beim renommierten Roxy Pro in Queensland in das Jahr, belegte ein paar Wochen später den zweiten Platz beim Rip Curl Women’s Pro und gewann nur acht Tage danach das TSB Bank NZ Surf Festival in Taranaki, Neuseeland. Nach einigen respektablen fünften Plätzen gewann Gilmore im französischen Biarritz das zweite Roxy Pro der Saison.

Zwölf Jahre hat der 31-jährige Australier Joel Parkinson daran gearbeitet, nun hat er es geschafft: Mit seiner mutigen und konsequenten Surfleistung schlug er den 11-maligen Surfweltmeister Kelly Slater und sicherte sich erstmalig den Weltmeistertitel im Wellenreiten. Im letzten Wettbewerb des Jahres holte er sich mit dem Gewinn der Billabong Pipe Masters in Hawaii die Krone. Während der ASP World Tour, die zehn Monate dauerte und auf vier verschiedenen Kontinenten ausgetragen wurde, schloss er sechsmal auf dem zweiten oder dritten Platz ab. Zuvor war Parkinson bereits viermal Vizeweltmeister.

Robby Naish, Mitglied der Laureus Academy, der in 16 Jahren 23 Titel im Windsurfen errungen hatte, erklärte: „Philip Köster hat mit seinem zweiten Weltmeisterschaftstitel im Wellenreiten Maßstäbe im Surfsport gesetzt. Er ist erst 18 Jahre alt und ein Ende seiner Erfolgsserie ist nicht in Sicht. Doch wir haben auch dieses Jahr wieder eine ganz außerordentliche Gruppe von Nominierten. Julie Bresset ist Olympiagewinnerin, Jamie Bestwick ist seit langer Zeit führend in seiner Sportart, Felix Baumgartner versetzte die Welt mit seinem epochalen Sprung aus der Stratosphäre in Staunen und Stephanie Gilmore bewies ihr außerordentliches Talent im Surfen, als sie zum fünften Mal in sechs Jahren den Weltmeisterschaftstitel errang. Besonders beglückwünschen möchte ich Joel Parkinson, der jahrelang daran arbeitete, Kelly Slater – viermaliger Gewinner der Laureus Awards – zu übertrumpfen, und schließlich den Titel des ASP Surfweltmeisters errang. Dies ist ihm im letzten Wettkampf des Jahres endlich geglückt.“

Zu den Nominierten in anderen Kategorien zählen viele der Sportstars der Olympischen Spiele 2012 in London, darunter Usain Bolt, Jessica Ennis, Missy Franklin, Andy Murray, Michael Phelps, Ye Shiwen, Bradley Wiggins und Serena Williams, sowie hervorragende Sportler, die keine Olympioniken sind, wie der charismatische Fußballspieler Lionel Messi, der zum vierten Mal in Folge nominiert wurde, und Sebastian Vettel, der zum dritten Mal in Folge den Weltmeisterschaftstitel der Formel 1 gewann. Hoffnung auf einer der begehrten Trophäen dürfen sich auch Martin Kaymer mit dem europäischen Ryder-Cup-Team sowie der deutsche Ruder-Achter machen.

Die Laureus World Sports Awards sind die bedeutendsten internationalen Auszeichnungen im Bereich des Sports, mit denen die besten Sportlerinnen und Sportler des Jahres 2012 aus allen Disziplinen geehrt werden. Die Gewinner werden dabei von der ultimativen Sportjury gewählt: Mit den 46 Mitgliedern der Laureus World Sports Academy würdigen die lebenden Legenden des Sports die besten Athleten der Gegenwart. Die Preisverleihung findet in Rio statt und wird im Fernsehen ausgestrahlt.

Die Einnahmen aus den Laureus World Sports Awards kommen direkt der Laureus Sport for Good Foundation zugute und stellen die Grundlage für die Arbeit der Stiftung dar, die weltweit mehr als 140 soziale Sportprojekte unterstützt. Seit der Gründung der Stiftung konnten bislang mehr als 60 Millionen Euro an Spendengeldern aufgebracht werden, mit denen das Leben von mehr als 1,5 Millionen junger Menschen verbessert wurde.

Die vollständige Liste der Nominierten für die Laureus World Sports Awards 2013 lautet:

Laureus World Action Sportsperson of the Year

Felix Baumgartner (Österreich) Skydiving – brach den Rekord für den höchsten freien Fall (39 km)

Jamie Bestwick (UK) BMX – gewann bei den X Games seine sechste Goldmedaille in Folge

Julie Bresset (Frankreich) Mountain Bike – gewann Olympisches Gold und wurde Weltmeisterin

Stephanie Gilmore (Australien) Surfen – wurde zum fünften Mal in sechs Jahren Weltmeisterin

Joel Parkinson (Australien) Surfen – schlug Kelly Slater und wurde erstmals Weltmeister

Philip Köster (Deutschland) Windsurfen – holte zum zweiten Mal in Folge den Weltmeister-Titel

Laureus World Sportsman of the Year

Usain Bolt (Jamaika) Leichtathletik – Olympisches Gold über 100 Meter, 200 Meter und 4×100 Meter

Mo Farah (UK) Leichtathletik – Olympisches Gold über 5.000 Meter und 10.000 Meter

Lionel Messi (Argentinien) Fußball – der Star von Barcelona erzielte im Kalenderjahr 2012 86 Tore

Michael Phelps (USA) Schwimmen –mit 22 Medaillen der erfolgreichste Olympionike aller Zeiten

Sebastian Vettel (Deutschland) Formel 1 – Dritter WM-Titel in Folge

Bradley Wiggins (UK) Radsport – Gewinner der Tour de France, Olympisches Gold im Zeitfahren

Laureus World Sportswoman of the Year

Jessica Ennis (UK) Leichtathletik – Olympisches Gold im Siebenkampf

Allyson Felix (USA) Leichtathletik – Olympisches Gold über 200 Meter, 4×100 Meter und 4×400 Meter

Missy Franklin (USA) Schwimmen – Viermal Olympisches Gold, einmal Bronze im Alter von 17 Jahren

Shelly-Ann Fraser-Pryce (Jamaika) Leichtathletik – Olympisches Gold über 100 Meter

Lindsey Vonn (USA) Skifahren – holte zum 4. Mal in fünf Jahren den Gesamtweltcup im Skifahren

Serena Williams (USA) Tennis – Zwei Grand-Slam-Siege und zwei olympische Goldmedaillen

Laureus World Team of the Year

Ryder-Cup-Team (Europa) Golf – besiegte das US-Team nach einem überraschenden Comeback

Chinesische Tischtennis Nationalmannschaft – Viermal Olympisches Gold, zweimal Olymp. Silber

Miami Heat (USA) Basketball – mit dem Sieg über Oklahoma Thunder gewannen sie ihren 2. NBA-Titel

Red Bull Formel-1-Team (Österreich) – gewann zum 3. Mal in Folge die Konstrukteursmeisterschaft

Spanische Fußballnationalmannschaft – nach der EM 2008 und WM 2010 erneuter EM-Sieg 2012

US-Basketball-Nationalmannschaft der Männer – 14. Goldmedaille bei Olympischen Spielen

Laureus World Breakthrough of the Year

Yannick Agnel (Frankreich) Schwimmen – Zweimal Olympisches Gold, einmal Olympisches Silber

Gabby Douglas (USA) Turnen – gewann als erste Frau Gold im Mannschafts- und im Einzelmehrkampf

Kirani James (Grenada) Leichtathletik – holte mit 19 Jahren Olympisches Gold über die 400 Meter

Andy Murray (UK) Tennis – Erster Grand-Slam-Titel, Olympisches Gold und Silber in London

Neymar (Brasilien) Fußball – erzielte sein 100. Tor im Alter von 20 Jahren

Ye Shiwen (China) Schwimmen – gewann mit 16 Jahren Olymp. Gold über 200&400Meter Lagen

Laureus World Comeback of the Year

Tirunesh Dibaba (Äthiopien) Leichtathletik – Olympisches Gold über 10.000 Meter

Ernie Els (Südafrika) Golf – gewann zehn Jahre nach dem letzten Major-Titel die Open Championship

Ryder-Cup-Team (Europa) Golf – besiegte das US-Team nach einem überraschenden Comeback Anna Meares (Australien) Radsport – Olympisches Gold vier Jahre nach ihrem schweren Unfall

Felix Sanchez (Dominikanische Republik) Leichtathletik – Olympisches Gold über 400 Meter Hürden

Ruder-Achter der Männer (Deutschland) – zum ersten Mal seit 1988 wieder Olympisches Gold+

Laureus World Sportsperson of the Year with a Disability

Patrick Anderson (Kanada) Rollstuhlbasketball – Olympisches Gold in LondonJohanna Benson (Namibia) Leichtathletik – Namibias erste paralympische Siegerin

Daniel de Faria Dias (Brasilien) Schwimmen – sechsmal Paralympisches Gold, sechs Weltrekorde

Alan Fonteles Oliveira (Brasilien) Leichtathletik – Paralympisches Gold über die 200 Meter

David Weir (UK) Rollstuhlrennen – viermal Paralympisches Gold

Alex Zanardi (Italien) Handbike – Zweimal Paralympisches Gold, einmal Paralympisches Silber

Detaillierte Biographien der Nominierten finden Sie unter www.laureus.com

Die Laureus World Sports Awards 2013, an der die größten Sportlegenden der Vergangenheit und der Gegenwart teilnehmen und die für ein weltweites TV-Publikum ausgestrahlt wird, findet im berühmten Theatro Municipal statt, einem spektakulären Veranstaltungsort im Herzen von Rio de Janeiro, wo sonst häufig Galavorstellungen mit internationalen Tänzern und Musikern aufgeführt werden. Im Juni 2012 fanden dort Veranstaltungen im Rahmen der Konferenz der Vereinten Nationen zur Nachhaltigen Entwicklung (Rio +20) statt.

Mit den Laureus World Sports Awards wird das umfangreiche Programm der internationalen Veranstaltungen, die in den kommenden Jahren in Rio de Janeiro stattfinden werden, z.B. die Judo-Weltmeisterschaft 2013, die FIFA Weltmeisterschaft 2014 und die Olympischen und Paralympischen Spiele 2016, um ein weiteres Highlight ergänzt. Rio de Janeiro ist die Geburtsstätte von Sport und Kultur in Brasilien. Dieser lebendige Staat ist bekannt für seine Kulturschönheiten und steht weltweit als Sinnbild für das Potenzial des Landes Brasilien.

Zu den Gewinnern, die in den letzten Jahren mit Preisen ausgezeichnet wurden, gehören: Jenson Button, Novak Djokovic, Roger Federer, Alex Ferguson, Lewis Hamilton, Justine Henin, Kelly Holmes, Rafael Nadal, Oscar Pistorius, Steve Redgrave, Ronaldo, Michael Schumacher, Kelly Slater, Serena Williams und Zinedine Zidane. Zu den Gästen bei früheren Preisverleihungszeremonien zählten unter anderem König Juan Carlos von Spanien, Prinz Albert von Monaco, David und Victoria Beckham, Sean Connery, Michael Douglas und Catherine Zeta-Jones, Morgan Freeman, Teri Hatcher, Eva Longoria, Gwyneth Paltrow und Kevin Spacey.

HINTERGRUND-INFORMATIONEN

Der Schirmherr von Laureus ist Nelson Mandela. Bei der ersten Verleihung der Laureus World Sports Awards im Jahr 2000 sagte Präsident Mandela: „Sport hat die Kraft, die Welt zu verändern. Er hat die Kraft, zu inspirieren. Er hat die Kraft, Menschen auf eine Art und Weise zu vereinen, wie es nur Weniges vermag. Sport kann Hoffnung wecken, wo zuvor nichts als Verzweiflung war.“

Diese Aussage hat sich zur Philosophie von Laureus – zur treibenden Kraft hinter unseren Aktivitäten – entwickelt. Laureus ist eine weltweite Bewegung zu Ehren des Sports und seiner positiven, Menschen verbindenden Wirkung und setzt sich aus folgenden drei Kernelementen zusammen: der Laureus World Sports Academy, den Laureus World Sports Awards und der Laureus Sport for Good Foundation (dem karitativen Arm von Laureus). Gemeinsam würdigen diese drei Einrichtungen nicht nur sportliche Spitzenleistungen, sondern nutzen die Macht des Sports auch, um gesellschaftliche Veränderungen zu bewirken.

Die Mitglieder der Laureus Academy stellen ihr Engagement freiwillig als weltweite Botschafter der Laureus Sport for Good Foundation in den Dienst der guten Sache. Die Stiftung wurde eingerichtet, um den Sport als Mittel für soziale Veränderungen zu fördern und sich im Rahmen eines weltumspannenden Programms sozialen Herausforderungen zu stellen. Diese Initiativen, bei denen der Sport im Mittelpunkt steht, sollen zur Entwicklung von Gemeinschaften und Gemeinden beitragen. Seit seiner Gründung konnte Laureus mehr als € 60 Millionen für derzeit 149 Projekte aufbringen, die das Leben von mehr als 1,5 Millionen jungen Menschen verbessert haben. Die Stiftung widmet sich vor allem Problemen der heutigen Jugend – darunter Armut, soziale Ausgrenzung, Waffengewalt, Gang-Bildung und Diskriminierung.

Die Laureus World Sports Awards sind die bedeutendsten internationalen Auszeichnungen im Bereich des Sports, mit denen jedes Jahr die besten Sportlerinnen und Sportler aus allen Sparten geehrt werden. Die lebenden Legenden des Sports würdigen dabei die besten Athleten der Gegenwart: Die Gewinner werden von der ultimativen Sportjury gewählt – den 46 Mitgliedern der Laureus World Sports Academy. Die Verleihung der Laureus Awards findet jedes Jahr im Rahmen einer Zeremonie mit internationalen Gästen aus Sport und Unterhaltung statt, die in 180 Ländern im Fernsehen ausgestrahlt wird.

Die Gewinner der Laureus World Sports Awards werden in einem zweistufigen Abstimmungsverfahren ermittelt. Zunächst wird anhand der Stimmen des Selection Panels, das sich aus den führenden Redakteuren, Print- und Fernsehjournalisten der Sportwelt zusammensetzt, eine Auswahlliste mit sechs Kandidaten erstellt, die in fünf Kategorien eingeteilt sind: Laureus World Sportsman of the Year,

Laureus World Sportswoman of the Year, Laureus World Team of the Year, Laureus World Breakthrough of the Year und Laureus World Comeback of the Year. Die Nominierung der Kandidaten in zwei weiteren Kategorien – Laureus World Action Sportsperson of the Year und Laureus World Sportsperson of the Year with a Disability – erfolgt durch gesonderte Expertenkomitees. Die Mitglieder der Laureus World Sports Academy ermitteln dann in einer geheimen Abstimmung die Preisträger in allen sieben Kategorien.

Laureus wurde von der Daimler AG und Richemont gegründet und wird von seinen globalen Partnern Mercedes-Benz und IWC Schaffhausen unterstützt.

Mercedes-Benz

Als ältester Automobilhersteller der Welt kann Mercedes-Benz auf eine lange und einzigartige Tradition zurückblicken. Mercedes-Benz ist die wertvollste Premium-Automobilmarke im Kraftfahrzeugbereich und steht für erstklassige Qualität, Sicherheit, Komfort, Design und nachhaltige Mobilität. Der Kfz-Hersteller genießt einen hervorragenden Ruf, vor allem als Pionier im Bereich Sicherheit. Viele technische Innovationen, die heute in allen Fahrzeugen Standard sind, wurden erstmals von Mercedes-Benz eingeführt. Die Entwickler und Konstrukteure von Mercedes-Benz werden das Automobil auch in Zukunft

immer wieder neu erfinden – mit demselben Enthusiasmus und Innovationsgeist wie Gottlieb Daimler und Carl Benz im Jahre 1886. Mercedes-Benz engagiert sich zudem seit vielen Jahrzehnten im Profi- und Amateursport und hat sich in den Bereichen Motorsport, Fußball, Golf, Reiten und Tennis als verlässlicher Partner etabliert. Die Marke mit dem Stern ist einer der globalen Partner der Laureus Sport for Good Foundation. Seit der Stiftungsgründung im Jahr 2000 unterstützt und fördert Mercedes-Benz die Ziele und Werte dieses weltweiten gemeinnützigen Programms, das soziale Probleme durch Sport bekämpft. Laureus wurde zu einem grundlegenden Bestandteil der gesellschaftlichen Verantwortung von Mercedes-Benz.

IWC Schaffhausen

Mit einem klaren Fokus auf Technologie und Entwicklung stellt die Schweizer Uhrenmanufaktur IWC Schaffhausen seit 1868 Zeitmesser von bleibendem Wert her. Das Unternehmen hat sich durch seine Passion für innovative Lösungen und technischen Erfindergeist international einen Namen gemacht. Als eine der weltweit führenden Marken im Luxusuhrensegment stellt IWC Meisterwerke der Haute Horlogerie her, die Engineering und Präzision mit exklusivem Design vereinen. Als Teil der sozialen Unternehmensverantwortung steht IWC als treibende Kraft hinter der Laureus Sport for Good Foundation. Aktiver Klimaschutz und ökologische Verantwortung gehören ebenso zur IWC-Firmenphilosophie. Die traditionsreiche Schweizer Manufaktur hat die Kohlendioxidemissionen innerhalb weniger Jahre um 90 Prozent gesenkt und ist seit Sommer 2007 als CO2-neutrales Unternehmen zertifiziert.



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