Tom Lüthi: Keine Super-Runde im Training – aber ein Super-Rhythmus fürs Rennen

GP von San Marino in Misano Adriatico, Samstag

Pressemeldung der Firma Interwetten Malta Ltd

Eine Super-Runde, mit der er sich für eine der vorderen Startreihen hätte qualifizieren können, blieb Thomas Lüthi in der Qualifikation zum San Marino-Grand Prix in Misano verwehrt. Nach dem zehnten Platz für die Startaufstellung herrschte im Team Interwetten Paddock Moto2 jedoch trotzdem gute Stimmung: Lüthi und sein Cheftechniker Alfred Willeke hatten sich zielstrebig an ein nahezu perfektes Set-Up herangearbeitet, mit dem der 24jährige aus Oberdiessbach/Schweiz einen hohen Rennrhythmus mit gleichmäßig schnellen Rundenzeiten vorlegen kann. „Wenn wir noch ein, zwei Zehntelsekunden beim Set-Up finden können, sind wir im Rennen mit vorne dabei“, rechnete er vor.

Thomas Lüthi – 10. in 1.38,657 min.:

„Schade, dass ich am Schluss zurückgerutscht bin. Wir sind schneller geworden, aber die anderen eben auch. Trotzdem ziehe ich eine positive Bilanz dieses Trainings, denn wir haben erfolgreich gearbeitet und einen guten Rennrhythmus gefunden. Ich konnte meine Rundenzeiten konstant fahren, und das ist wichtig. Mit der Position bin ich nicht zufrieden, doch ich war am Limit mit dem Motorrad. Wir schauen jetzt, ob wir mit weiteren Modifikationen am Set-Up noch ein, zwei Zehntelsekunden finden können, so dass ich im Rennen mit der vorderen Gruppe mitfahren kann. Márquez und Bradl sind allerdings sehr schnell und es kann gut sein, dass die beiden eine höhere Pace gehen und vorne wegfahren können. Doch zum fünften Platz fehlen mir weniger als zwei Zehntel!“

Terrell Thien – Teammanager:

„Der zehnte Platz sieht schlechter aus, als er eigentlich ist. Von der Performance her können wir 1.38 Mitte fahren. Wir haben nicht geschafft, ein, zwei Zehntelsekunden draufzupacken, was die zweite oder dritte Startreihe bedeutet hätte. Doch wir haben ein super-schönes Set-Up gefunden. Ein bisschen Feintuning, dann sind wir morgen dabei!“

Alfred Willecke – Cheftechniker:

„Mit der Durchschnitts-Pace von Tom bin ich gar nicht so unhappy. Er fuhr im letzten Run 1.38,6 und 1.38,7 sehr konstant, und das ist nicht schlecht. Leider hat es wegen etwas mehr als einer Zehntelsekunde nicht in die zweite Startreihe gereicht. Für morgen versuchen wir deshalb, noch etwas zu finden, so dass wir diese ein, zwei Zehntel zulegen können. Dann sollte es passen!“

Ergebnis Samstag:

1. Stefan Bradl / GER / Kalex / 1:37.828 min.

2. Marc Marquez / SPA / Suter / 1:38.084 min.

3. Yuki Takahashi / JPN / Moriwaki / 1:38.340 min.

10. Thomas Lüthi / SUI / Suter / 1:38.657 min.



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