BMW Z4 GT3 feiert in Japan zweiten Sieg in Folge

Knappe Titelentscheidung in der British GT Championship

Pressemeldung der Firma BMW AG

Ob in der DTM, in der American Le Mans Series oder in unzähligen weiteren Rennserien: Woche für Woche kämpfen BMW Teams und Fahrer um Punkte, Siege und Titel. Auch abseits der Strecke sorgen die Mitglieder der großen BMW Motorsport Familie rund um den Globus für Schlagzeilen. Mit den „BMW Motorsport News“ fassen wir für Sie die Geschehnisse kompakt und informativ zusammen. So bleiben Sie immer auf dem Laufenden.

Japanese Super GT: Zweiter BMW Sieg in Folge.

Nach ihrem Triumph in Fuji (JP) Anfang September haben Nobuteru Taniguchi (JP) und Tatsuya Kataoka (JP) vom Team „GSR & Studie with Team UKYO“ auch den siebten Lauf der Japanischen Super GT-Meisterschaft gewonnen. Am Steuer des BMW Z4 GT3 mit der Startnummer 4 war das Duo in Autopolis (JP) erneut das Maß aller Dinge in der GT300-Klasse. Vor dem Saisonfinale in Motegi (JP) belegen Taniguchi und Kataoka in der Fahrerwertung mit je 62 Punkten den zweiten Gesamtrang. Der Rückstand auf die Spitzenreiter beträgt acht Zähler. Die Entscheidung im Titelkampf fällt am 3. November. In der Teamwertung liegt das Team „GSR & Studie with Team UKYO“ aktuell auf Rang vier.

British GT: Ecurie Ecosse verpasst Titel knapp.

Das zehnte und letzte Rennen der British GT Championship 2013 in Donington (GB) wurde zum Thriller. Marco Attard (GB) und Oliver Bryant (GB) hatten vor dem Finale lediglich einen halben Punkt Rückstand auf den Führenden Aston-Martin-Piloten Andrew Howard (GB) – und starteten mit ihrem BMW Z4 GT3 vom viel versprechenden dritten Rang. Nach zwei Stunden und 76 Runden brachte das Duo die Startnummer 79 auf Platz fünf ins Ziel. Howard sah mit seinem Teamkollegen Jonny Adam (GB) unmittelbar davor auf Platz vier die Zielflagge. Damit ging der Fahrertitel an Howard, Attard und Bryant hatten das Nachsehen. Die 888 Optimum Racing Fahrer Lee Mowle (GB) und Joe Osborne (GB) waren mit ihrem BMW Z4 GT3 von der Poleposition gestartet, schieden allerdings nach 59 Runden vorzeitig aus.

American Le Mans Series: GT-Titelkampf bleibt spannend.

Das BMW Team RLL und Dirk Müller (DE) haben ihre Titelchancen in der American Le Mans Series (ALMS) im vorletzten Saisonrennen auf dem „Virginia International Raceway“ (US) gewahrt. Gemeinsam mit Joey Hand (US) kam Müller auf den vierten Platz in der GT-Klasse. Der Deutsche geht damit als Zweiter der Fahrerwertung ins Finale in Road Atlanta (US) am 19. Oktober und hat weiterhin Chancen auf den Gewinn seines dritten GT-Titels in der ALMS. Maxime Martin (BE) und Bill Auberlen (US) hatten zuvor die dritte Poleposition in Folge errungen, mussten sich nach einem zusätzlichen Reparatur-Boxenstopp allerdings mit Platz fünf zufriedengeben.



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