Mercedes-Benz Fahrzeuge überzeugen in der Wüste

23. "Rallye Aïcha des Gazelles"

Pressemeldung der Firma Daimler AG

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– Fünfter und siebter Platz für die beiden Mercedes-Benz Vito mit den Daimler-Mitarbeiterinnen

– Sechster Platz in der Gesamtwertung für den Sprinter mit dem Handwerkerinnenteam

– Nur leicht modifizierte Mercedes-Benz Vito und Sprinter Fahrzeuge überzeugen

– „Rallye Aïcha des Gazelles“: eine Rallye mit humanitärem Hintergrund

Am 30. März 2013 überquerten die Daimler-Mitarbeiterinnen Coralie Lejeune und Susanne Ehmer, Sabrina Trillmann und Astrid Ebermann, sowie die Handwerkerinnen Sabrina Mayer und Larissa Lauber von der Wüsten-Rallye gezeichnet, aber gut gelaunt die Ziellinie der Aïcha des Gazelles. Die Mercedes-Fahrerinnen konnten mit ihren Serientransportern vordere Plätze in den wichtigsten Wertungen belegen.

Dabei war vor allem die letzte Rallye-Etappe von großen Herausforderungen geprägt. Ein Sandsturm hatte die Sicht erheblich behindert, zusätzlich waren die acht Checkpoints in der sich verändernden Landschaft sehr versteckt angeordnet, wodurch sich das Navigieren außerordentlich schwierig gestaltete. Trotzdem konnten die Mitarbeiterinnen Coralie Lejeune und Susanne Ehmer, ihren Mercedes-Benz Vito 4×4 sicher mit einem fünften Platz in der Gesamtwertung der Crossover Kategorie über die Ziellinie fahren.

Das zweite Team im Bunde, Sabrina Trillmann und Astrid Ebermann – ebenfalls im Mercedes-Benz Vito 4×4 unterwegs – schnitten mit einem respektablen siebten Platz in der Gesamtwertung der Crossover Kategorie ab. Das dritte Team – die Augenoptikerin Larissa Lauber und Sabrina Mayer, Mitarbeiterin in einem Karosseriebetrieb, aus dem Team Handwerk – hatte die schwere Aufgabe mit dem Sprinter im Crossover Segment gegen kleinere Geländewagen aller namhaften Hersteller anzutreten. Transporter haben es mit ihren langen Radständen in den für die Sahara typischen Sanddünen besonders schwer. Dennoch lenkten die beiden den Mercedes-Benz Sprinter 4×4 auf einen tollen sechsten Platz.

Nur leicht modifizierte Mercedes-Benz Vito und Sprinter Fahrzeuge überzeugen

Die zwei Mercedes-Benz Vito 4×4 und der Sprinter der Handwerkerinnen gingen in Serienausführung an den Start. Die allradgetriebenen Fahrzeuge wurden nur leicht für den Einsatz in der Wüste modifiziert, absolvierten die extremen Beanspruchungen ohne nennenswerte Probleme und bewiesen eine hervorragende Traktion. Der 2010 im Vito eingeführte verbrauchsarme Vier-Zylinder-Dieselmotor (OM 651) konnte zudem mit seinen Fahrleistungen überzeugen.

Das dritte Rallye Fahrzeug, ein Mercedes-Benz Sprinter 4×4, war mit einem serienmäßigen Dreiliter-Dieselmotor mit 140 kW (190 PS), Schaltgetriebe und einem ab Werk erhältlichen Allradantrieb mit offenen Zentral- und Achsdifferentialen unterwegs.

Die „Rallye Aïcha des Gazelles“: eine Rallye mit humanitärem Hintergrund

Für die Teilnahme an der Rallye in der Wüste konnten sich – wie in den vergangenen drei Jahren – Daimler-Mitarbeiterinnen bewerben, die neben körperlicher Fitness auch französische Sprachkenntnisse als Grundvoraussetzung mitbringen mussten. In 2013 ganz neu war die Teilnahme der beiden Handwerkerinnen, die über die Ausschreibung in einer Handwerksfachzeitschrift ausgewählt wurden.

Die „Rallye Aïcha des Gazelles“ wird von Frauen für Frauen organisiert. Die Rallye steht unter der Schirmherrschaft des Marokkanischen Königs Mohammed VI, verläuft über eine Distanz von 2500 Kilometern und besteht aus sechs Etappen wovon zwei Marathon Etappen sind und jeweils über zwei Tage gehen. Insgesamt nahmen dieses Jahr 300 Frauen aus 20 Nationen teil. Ein Preisgeld gibt es bei diesem Rennen nicht, alle Einnahmen aus dem Wettbewerb (Sponsoring und Teilnahmegebühren) kommen der Marokkanischen Bevölkerung zugute. So fährt während der Rallye ein sogenannter „Medical Convoy“ durch das Land, der die weitab gelegenen Nomaden betreut.

Insgesamt gab es dieses Jahr während der Rallye über 6000 Konsultationen und über 100 Operationen, die von den Ärzten direkt vor Ort durchgeführt wurden.



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